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Gran Canaria ganz anders erleben!

Wer denkt, dass Gran Canaria nur dicke Menschen und sonst nichts zu bieten hat, irrt sich gewalltig! Es lohnt sich einmal keine Badeferien Hier trifft man dann schon auf diese Menschen, die alle Oberkörper frei rum laufen, sogar im Supermarkt ihr Fleisch zur Schau sellen, sie kennen kein Erbarmen) erleben zu wollen sondern mit Abenteuerlust diese wunderschöne Insel zuerkunden.

Wir liegen zur Zeit mit der Lumumba in Pouert Mogan.

Puerto de Mogán ist ein Hafen- und Ferienort im Süden der Insel Gran Canaria. Er wurde um den bestehenden kleinen Hafen der 12 Kilometer entfernt gelegenen Gemeinde Mogan herum angelegt, zu welcher er in administrativer Hinsicht gehört. Puerto de Mogán entstand 1983 bis 1988 nach einem Entwurf von Raphae Neville. Der Ort wird auf Grund einiger Kanäle, die vom Hafen in den Ort führen, zuweilen auch als „Klein Venedig“ oder das „Venedig des Südens“ bezeichnet. Die zahlreichen kleinen Gassen, die sich durch den Ort ziehen, tragen zu dem Erscheinungsbild bei. Es wurde in den letzten Jahren viel gebaut, wobei Anstrengungen unternommen wurden, durch postmoderne Architektur einen Teil des ursprünglichen Charmes zu erhalten. Die Regierung Gran Canarias hat verboten, in Puerto de Mogán Häuser zu bauen, die mehr als zwei Stockwerke hoch sind. So ist das frühere Fischerdorf in seinem Ursprung trotz Tourismus weitgehend erhalten geblieben und der neue Teil fällt nicht sofort als solcher auf.

Man darf sich nicht abschrecken lassen, der 1. Eindruck ist hier irreführend. Man sollte sich erst einmal hinsetzen, möglichst auf der anderen Seite vom Hafen, dort wo die Fischer ihre Boote anlegen, einen Kafi trinken und das geschehen auf sich wirken lassen. Die Einheimischen sind sehr freundlich, vielleicht am Anfang etwas zurück haltend. Verständlicherweise, wenn man die massen an Touristen sieht. Wenn man ihnen freundlich mit einen Hola, Buones Dias entgegen tritt, haben die meisten ein lächeln auf den Lippen und grüssen gerne zurück!

Am besten man mietet sich für die Zeit hier auf der Insel erst einmal einen Wagen. Den gibt es recht günstig wir haben gerade diese Woche einen geliehen für € 90.- 6 Tage lang.  Damit kommt man in das Landesinnere und wird überwältigt von der Schönheit Gran Canarias!

Gran Canaria ist eine Insel mit vielen Gesichtern und einer beeindruckenden Vielfalt von Naturräumen. Hinter jeder Wegbiegung kann das Landschaftsbild plötzlich ganz anders aussehen. Zu verdanken ist dies den Passatwinden, die eine Vielzahl von Mikroklimazonen schaffen.

Die Insel der Strände besitzt in ihrem Innern auch eine beeindruckende Bergwelt mit schroffen Vulkanen und tiefen Schluchten, die von einem Netz alter Wege und Pfade durchzogen wird. So alt, dass es sie bereits gab, bevor die ersten Landkarten erfunden wurden. Eine kleine, abgelegene Welt, anerkannt als UNESCO-Biosphärenreservat.

Die Natur von Gran Canaria bereitet ihren Einwohnern viele Freuden. Seit Jahrhunderten... Das allererste Geschenk ist das wunderbare Klima, das hier ganzjährig herrscht. Das schöne Wetter, das das Leben auf der Insel freundlich und friedlich macht. Obwohl wir uns natürlich nicht nur auf das Klima beziehen, wenn wir sagen, dass die Natur es gut mit Gran Canaria meint.

Ein wunderbarer Ort, um Erholung und Ruhe zu finden.

Gran Canaria ist ein Miniaturkontinent mit einem außerordentlichen Landschaftsreichtum in einem Archipel von enormer Diversität. Darum hat die Unesco die Insel auch zum Biosphären-Reservat erklärt. Um aktiv zur Erhaltung der vielen Landschaften beizutragen, die wie die Teilchen eines Puzzles einen ganzen Mikrokosmos bilden. Beinahe die Hälfte der Inseloberfläche gehört zum Reservat: sechs ländliche Gemeinden, die noch traditionellen Lebensweisen verbunden sind.
Aber was ist das Besondere an der Natur von Gran Canaria, dass die Unesco sie so auszeichnet? Zunächst einmal ist die Insel ein Freiluftmuseum der seltsamen, zauberhaften Flora Makaronesiens. Ein Themenpark für Blumen und Pflanzen, die sich unabhängig von der übrigen Welt entwickelt haben und das "Siegel" Makaronesiens tragen. Eine Natur, die Jahrhunderte lang sich selbst überlassen war, in der abwechslungsreichen, vielgestaltigen Geographie Gran Canarias.
Denn das Relief, die eigenwillige geomorphologische Struktur der Insel, ist eine weitere der Besonderheiten Gran Canarias. Das Inselzentrum wird vom riesigen, eingefallenen Vulkankessel "Caldera de Tejeda" dominiert. Das abfließende Regenwasser hat sich im Laufe der Zeit durch gewundene Schluchten hindurch Wege zum Meer gebahnt. Man könnte sagen, dass Gran Canaria ein Gebirgsmassiv ist, das vom Meer bis zum 1.949 Meter hohen "Pico de las Nieves" aufragt.
Die Höhe und das schroffe Inselrelief haben zum Entstehen unzähliger Mikroklimazonen und Habitats geführt. Besonders im Südwesten der Insel sind viele natürliche Landschaften erhalten geblieben. Hier wachsen ausgedehnte Wälder von kanarischer Kiefer, einem Baum mit einzigartigen Eigenschaften auf der ganzen Welt. Doch auch der Mensch hat im Laufe der Zeit zum Bild der Natur beigetragen. Traditionelle Anbaumethoden haben das Land geformt, so dass es oft unmöglich ist, die Elemente der menschlichen Aktivität von der ursprünglichen Inselnatur zu unterscheiden. Das Ganze bildet ein charaktervolles Landschaftsmosaik, das heute für zukünftige Generationen geschützt wird.

Gran Canaria ist perfekt für Wanderfreunde und Aktivurlauber. Ein

Die Küste ist nicht weniger abwechslungsreich. Von der Küstenlinie bis auf etwa 300 Meter hinauf dominieren trockene oder wüstenartige Zonen, die von kaktusartigen Kanaren-Wolfsmilchgewächsen und Sukkulenten bewachsen sind. In Schluchten und Tälern gedeihen Palmen-, Tamarisken- und Weidenhaine. Unter der Meeresoberfläche wird die Küste von einer Folge weiter Flussmündungen, erstarrter Lava, tiefer Felsstürze und miteinander verbundener Sandbänke geprägt.

Das ist der Nährgrund für die außerordentlich reiche Biodiversität, in dem Meeresschildkröten, große Tümmler und Rundkopf-Delfine sich ein Stelldichein geben. Jeden Tag eine neue Vorstellung. Tausend Geschöpfe der Natur in tausenden von Habitats einer Insel, die Weltreservat der Biosphäre ist.

Gran Canaria; Ein ganzer kleiner Miniaturkontinent, um durch die Natur zu streifen, durchzuatmen... Eine Insel, die ganz anders ist. Mit einer Natur, deren eigenwillige Exotik Sie überraschen wird. Und einem blauen Meer unter der Sonne, das immer in der Nähe ist!

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