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Horta – Benalmadena

14 Tägiger Überführungstörn

von den Azoren in das Mittelmeer.

 

Endhafen Freitag Nachmittag

Donnerstag

1170 sm und 9 Tage später

Porto das Velas

Starthafen

Dieser Segeltörn ist als Meilen- und Ausbildungstörn und für alle die gerne Segeln geeignet.

Horta ist mit seinen 6.500 Einwohnern die Hauptstadt der Insel Faial und neben Ponta Delgada und Angra die dritte große Metropole der Azoren.

Ein Idealer Starthafen um von den Azoren zurück in das Mittelmeer zu segeln. Eine Marina mit 240 Plätzen bietet mit Strom und Wasser/ Duschen und WCs alles was ein Seglerherz so braucht.

Wir werden am Sonntagmittag von Horta lossegeln, Ziel ist Porto das Velas, ein Katzensprung von ca.22sm. Ideal zum “einsegeln”.

 

Porto das Velas auf São Jorge gleicht entgegen allen anderen acht Azoreninseln einer langen Nadel. Die Insel ist zwar 56 km lang, misst aber gerade mal 8 km Breite. Dafür ragt sie in Form eines schroffen Gebirgrückens über 1.000 m aus dem Meer heraus.
Im Hochland reihen sich die Vulkankegel aneinander, die zum Meer hin steil abbrechen. Entsprechend atemberaubend sind die Ausblicke. Die Insel ist eines der beliebtesten Urlaubsziele für Wanderer und besticht geradezu durch ihre Naturschönheit.

Die Insel ist in zwei Kreise aufgeteilt – Calheta und Velas – und diese wiederum in unzählige kleine Dörfer. Zusammen mit den beiden nachbarinseln Pico und Faial bildet Sao Jorge das sogenannte Triangulo der Zentralgruppe.

 

Von hier geht es am Montag weiter nach Gibraltar, 9 Tage und 1117 sm liegen vor uns.

Gibraltar  das britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel. Die Spanier wollen Gibraltar haben. Die Briten wollen es behalten. Die Gibraltarer wollen Briten bleiben. Aber auch EU-Bürger. Die Briten aber nicht. Und jetzt? Tja wir wissen es auch nicht. Was wir wissen, das es sich Lohnt Gibraltar zu besichtigen.

Wenn wir früher als gedacht in Gibraltar eintreffen, werden wir einen Hafenteag einlegen. Ansonsten geht es am Donnerstag weiter nach Estopana.

Estepona, früher ein Fischerdorf, ist heute ein beliebter Urlaubsort an der Costa del Sol. Das Zentrum von Estepona gilt als eines der schönsten der Costa del Sol. So bietet es eine typisch andalusische Architektur und Wesensart, Fußgängerzonen und einen Hauch Moderne. All dies macht einen Besuch hier so einzigartig. Der Hafen von Estepona liegt nur 5 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Ein kleiner, reizender Hafen, der herrliche Aussichten und einen angenehmen Meeresduft bietet. Dies ist ein Fischer- und Yachthafen, weshalb er über keinen Personentransport verfügt.

 

Von hier geht es am Freitag zu unseren Endzielhafen – Benalmadena

Der 1982 eröffnete und 2009 erweiterte Yachthafen von Benalmádena kommt mit seinen über 1000 Stellplätzen ganz klar in den Bereich der Superlative. Die vielen Geschäfte, Restaurants, Bars, Discos und Attraktionen im Hafen von Benalmádena sind auf ein sehr gemischtes Klientel ausgelegt. Einerseits wartet man bei einem elegantem Einzelhändler für fortgeschrittene Harley-Davidson-Mode auf den berühmten Ruf “Robert”, da man ständig die Yacht der Familie Geiss in der Nähe vermutet, andererseits stört der Touristenladen mit billigen Artikeln und ausgestorbener Schlecker-Atmosphäre das Gesamtbild des Hafens. Die Geissens waren wahrscheinlich noch nie dort, denn der Promifaktor ist im Puerto Marino nicht so hoch wie im luxuriösem Hafen von Marbella. Abhilfe schafft hier nur ein Besuch im “Kaleido”, das ist der Club von Antonio Banderas, der in Malaga geboren wurde und natürlich auch einen Club im Hafen von Benalmádena besitzt. Im Hafen befindet sich ebenfalls Benalmádenas beste Eisdiele.

 

 

Am Samstag bitten wir unsere Gäste bis spätestens um 08:00 Uhr uns zu verlassen. Warum so früh? Die Reinigung des Schiffes steht an, die Wäsche muss gewaschen werden. Und last but not least wir brauchen ja auch mal eine kleine Pause, damit wir wieder frisch für die neue Crew sind, die bereits am Samstagabend um 18:00 Uhr bei uns auf der Lumumba ankommt.

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