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Das neue Jahr

Liebe Segelfreunde

Wir hoffen ihr seit alle gut ins neue Jahr gekommen; mit oder ohne gute Vorsätze. Wir sind zurück in Cagliari und geniessen den “Winter hier sehr” 18 Grad und Sonne.

 

 

 

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Happy New Year

 

P1010345Liebe Segelfreunde

wir wünsche euch allen einen guten Rutsch ins 2015!

 

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Isola San Pietro – für einmal mit dem Wagen

Italien

00165 Roma, Italien

 

Unseren freien Samstag haben wir dieses Wochenende genutzt um uns San Pietro mal vom Land aus anzuschauen, da wir Carloforte, die Hauptstadt und überhaupt einzige Stadt auf dieser Insel, ins Herz geschlossen haben, hatten wir uns das bereits vor einiger Zeit, vor genommen. So sind wir dieses mal mit dem Wagen und nicht mit der Lumumba unterwegs. Auf dieser Insel leben ca. 6200 Bewohner. Man könnte denken, es handelt sich hier um einen Micro – Kontinent, die vielen Facetten der Insel sind unglaublich.

 

 

 

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Kurzer Zwischenbericht

Die Farbe ist nun zum grössten Teil runter, wir müssen nur noch abschleifen, das sollte bis Ende der Woche erledigt sein. So können wir am Montag mit den neuen Anstrich anfangen!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Frohe Adventszeit


Liebe Segelfreunde

Der Advent ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Überall funkeln kleine Lichter, es duftet nach selbst gebackenen Plätzchen und Glühwein und Weihnachten rückt immer näher. Es duftet nach Weihnachtsplätzchen, man packt die ersten Geschenke ein und trifft sich mit Freunden und Familie zum Adventskaffee. Dann zünden wir die nächste Kerze am Adventskranz an, sitzen gemütlich zusammen und genießen Kaffee, Punsch, Kuchen und Plätzchen. die süße Vorfreude auf Weihnachten! Wir wünschen euch allen eine besinnliche und schöne Adventszeit.

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Die 2. Woche …

Mühsames vorwärts kommen, es ist wirklich eine anstrengende Arbeit! Dazu kommt, dass ausgerechnet jetzt, hier in Cagliari, ständig der Regen sich zeigt. Am Wochenende darf nicht auf dem Gelände gearbeitet werden und kommender Montag ist Feiertag. Aber was soll`s … dafür werden wir einen schönen Ausflug machen!

 

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Die erste Woche – Fazit:

Tja… also es ist wirklich eine Knochenarbeit, dass Unterwasserschiff von der alten Farbe zu befreien. Hut ab von denen die das öfter machen. Jürg macht die Arbeiten die über Kopf sind, was wirklich anstrengend ist. Ich habe mit dem Kiel angefangen. Am Anfang haben wir die alte Farbe eine Lauge aufgestrichen, damit bekommt man nach 10 min. eine dünne Schicht Farbe runtergekratzt. Wenn man das am gesamten Rumpf machen will, zahlt man hierfür ein kleines Vermögen. Deshalb ist es wohl auch üblich mit einer Schleifmaschine an die Farbe ran zu gehen. Das werden wir nämlich auch genauso machen, wenn unsere 5 Dosen leer sind…abgesehen davon, dass diese Lauge sicher nicht das beste für die Umwelt ist.

 

 

 

 

 

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Start frei zum jährlichen Refit …

Heute ist unsere Yacht die Lumumba aus dem Wasser gekommen damit wir Morgen mit dem Jährlichen Refit anfangen können. Gestartet wird mit einen frischen Unterwasserschiff. Heute wurde sie abgespritzt damit wir morgen die Lauge anstreichen können. Diese muss ca. 10 min einwirken, danach können wir anfangen zu kratzen…

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Cagliari – die Hauptstadt der Sarden

Stille Tage in Cagliari

Sardiniens gelassene Hauptstadt kommt ohne den Rummel der Costa Smeralda aus. In Cagliari erleben die Besucher vielmehr den Alltag der Insulaner, lernen die verwirrende Vielfalt von Fisch kennen oder lassen den Blick Richtung Afrika schweifen.

Wo die Sarden nach Afrika blicken - Stille Tage in Cagliari

 

 

 

 

 

Cagliari – Nein, es ist nicht die Costa Smeralda, der Tummelplatz der Reichen und Schönen. Die stolze Hauptstadt Sardiniens kommt ohne touristischen Firlefanz aus, ruht in sich selbst – und lässt Stein mit Sonne und Meer verschmelzen. Östlich und westlich von Cagliari bieten sich traumhafte Sandstrände. Dort und vor allem auch im Landesinneren glänzt die Insel mit kulturhistorischen Juwelen der Bronzezeit.

An Sardiniens Südküste gelegen ist Cagliari mit seinem weiten Golf und der Vorahnung auf Afrika beim Blick über das Meer ein guter Standort für einige Erkundungstage – jenseits von Baderummel und der Jagd nach dem Kellner, der einen überteuerten Cappuccino bringt. Eher stille Tage in der Inselhauptstadt mit ihren knapp 160.000 Einwohnern, wo das Leben echt zu sein scheint, der Alltagsbewältigung gewidmet und nicht dem Glamour.

Cagliari – das sind diese langen Arkaden mit den Cafés und Bars der Via Roma an der Hafenfront. Das ist der weite Blick von der höher gelegenen Bastione San Remy über die Stadt, ihre neun Kalksteinhügel und das Meer. Das ist das Castello-Viertel als Wahrzeichen dieses sardischen Tores zur Welt, von den Phöniziern gegründet.

In Cagliari siedelten sich in der historisch bewegten Zeit des Mittelmeerraumes viele an – Punier, Römer, Wandalen, Byzantiner, Pisaner und Aragonesen. Das atmet die Stadt noch immer. Wenn beim Sonnenuntergang die Tanker am Horizont vorbeigleiten und die riesigen Palmen Schatten werfen, kommt aber ein Gefühl der Geborgenheit im Heute auf. Das dürfte mit dem gedrosselten Lebenstempo der Insulaner zusammenhängen.

Frittierte Kürbisblüten, frische Krabben

Die Sarden sind freundlich, fast scheu, wenn man sagt, man komme aus Germania. Immer bereit, bei einem Espresso zu erklären, warum hier jeder seines Glückes Schmied sein möchte – oder muss. Um dann dem kulinarisch interessierten Besuch vom Festland klarzumachen, was er wissen muss: Die Küche Cagliaris heißt Fisch, die Küche Sardiniens Fleisch. So einfach ist das und auch logisch.

Von da an wird es aber auch schon schwierig. Oder vielmehr aufregend: dieses vielfältige Angebot an Fisch in der Pescheria, an Käse, Wein und sonstigen Spezialitäten in der “Bottega dei Sapori”. “Cucina tipica sarda” lautet das Zauberwort, wenn sich im Restaurant die Vorspeisen ungefragt auf dem Tisch nur so türmen: frittierte Kürbisblüten, Schnecken, Krabben, winzig kleine Tintenfische.

Eine Insel der Strände

Westlich von Cagliari stößt der Besucher am Capo di Pula auf Nora mit dem schön gelegenen archäologischen Gelände. Und dann auf die felsige Costa del Sud, an der ein paar Buchten zum Baden einladen, vor allem nahe der kleinen Insel Tuarredda an der Halbinsel Malfatano.

 Wir finden, es lohnt sich hier herzu kommen …

 

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Hanseboot

Um für unsere Lumumba immer auf dem laufenden zu sein und um sie jetzt über im November zu refitten, waren wir auf der Hanseboot.

http://hanseboot.de/homepage/

Wir waren leider nur für einen Tag dort und sind gegen Abend noch so richtig im Stress gekommen, da wir zum einen recht kaputt gewesen sind, zum anderen überhaupt noch nicht viel gesehen hatten und überhaupt – hier kann man einfach verweilen …

Die meiste Zeit hat uns die Entscheidungsfrage, welcher Radar ist für unsere Bedürfnisse, der Richtige, gekostet. Mit einer absolut einwandfreien kundenorientierten und aufklärenden Beratung von Raymarine und einer nicht minder aber vielleicht etwas “steiferen” Beratung von Lowrance stehen wir jetzt vor der Gewissensfrage, in welcher Richtung wir gehen wollen. Zum einen spielt hier natürlich die Weite und die Qualität eine Rolle aber auch den Strahlen ausgesetzt zu sein, mehr oder weniger, spielt bei dieser Entscheidung eine Rolle. Zumal sicherlich die 3G/4G – Broadband eine neue Generation anzeigt. Auch das, wo bringen wir den Radar an, ist sicher eine Wichtige Überlegung hier. Hier haben wir uns bereits für die Variante Geräteträger am Heck entschieden. Wenn jemand bereits Erfahrungen im Bereich Radar gesammelt hat, schreibt uns doch, wir würden uns freuen. kathrin@segeln.ch

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