Header image

 

Wir sind seid einigen Tagen auf Lanzarote und haben in den letzten 2 Tagen diese Vulkan-Insel erobert. Unsere Lumumba liegt nach wie vor in Rubicon.

Der Yachthafen  in Rubicon verfügt über komplette und moderne Einrichtungen sowohl für das Schiff als auch für unser eigenes Wohlergehen.
Rund um den Hafen befinden sich ausgewählte Läden, exquisite Restaurants und belebte Bars, die ganze Anlage von der typischen Inselarchitektur inspiriert. Brücken, Terrassen, Schwimmbecken, Plätze, Gässchen und Gärten laden Sie dazu ein, während eines romantischen Spaziergangs eine exklusive Welt zu entdecken.

An der Promenade befinden sich Kunstgalerien, exklusive Boutiquen, romantische Restaurants und Bars mit angeregtem Nachtleben. Das Gebiet um die Anlegestellen des Hafens bildet ein attraktives Ensemble von ausgewählten Boutiquen, Läden, Restaurants, Bars, Galerien und verschiedenen Service-Einrichtungen. Brücken, Terrassen aus Holz, Schwimmbecken, Plätze, Gässchen und Gärten laden dazu ein, während eines romantischen Spaziergangs eine exklusive Welt zu entdecken.

Geht man etwas weiter raus, muss man erst einmal die Karge Schönheit der Insel betrachten. Zugegeben, es klappt vielleicht nicht auf den ersten Blick. Ich habe einen Tag dafür gebraucht um meine wechselnde Meinungen über diese Insel zu ordnen. Ausserhalb der Dörfer ist halt einfach nicht viel. Die Insel ist Vulkanischen Ursprungs und das sieht man. Es ist beeindruckend, wie die Natur versucht durch die ganzen Steinhaufen durchzudringen um zu überleben. Dies klappt noch nicht überall, an vielen Stellen der Insel sieht man daher nur Steine, meist in dunkleren Tönen oder dunklen Sand. Dort wo sich Pflanzen zum Kämpfen entschieden haben, sieht man dann noch grüne Punkte, dass sind die Büsche.

 Auf Lanzarote gibt es dreizehn Naturschutzgebiete, unter denen der Nationalpark Timanfaya, seit 1974 als solcher anerkannt, besonders hervorzuheben ist. Die gesamte geschützte Fläche beträgt ca. 35029 Hektar, das heißt 41 % der Insel. Um in diesen Nationalpark zu kommen, muss man  9.- Euro Eintritt zahlen. Wenn man an Anfangspunkt angekommen ist, kann man an einer 50min langen Busfahrt teilnehmen. Die Busfahrt ist wirklich zu empfehlen, der Fahrer fährt langsam, hält zwischendurch, an den besten Spot an, ein Tonband erzählt alles Wichtige zu dem was man dort zu sehen bekommt. Es kommt einen vor, als ob man einen Besuch auf einen anderen Planeten macht. Diese Vulkane, Krater und Vulkansteine... Dazu lässt der Fahrer sehr kuriose Musik laufen abgewechselt non Klassischen Stücken. Die 9 Euro haben sich auf jeden Fall gelohnt, denken wir uns!

Erwähnenswert ist sicher auch der  auf Lanzarote geboren und gelebte Künstler César Manrique. Er setzte sich für Lanzarote ein, förderte er ein nachhaltiges Interventionsmodell, das dafür sorgte, das natürliche und kulturelle Erbe der Insel zu schützen. Dieses Modell war entscheidend dafür, dass die UNESCU 1993 Lanzarote zum Biosphärenreservat erklärte.

Wir haben uns hier einen Wagen gemietet und haben die Insel 2x umrundet und finden es ist wirklich sehr schön und sehr speziell. Wenn man mit einen Schiff hier her kommt und 1-4 Tage verbringt ist es eine tolle Idee. Für Ferien wäre uns diese Destination nichts. Es hat natürlich sehr viele Feriengäste auf der Insel. Deutsche, Engländer, Schweizer usw. Wir haben immer versucht, den Feriengästen zu entkommen, waren froh etwas ruhigere Orte zu finden. Nicht nur weil einige der Urlauber hier, dass Gefühl haben, sie müssen egal wo sie sich gerade befinden, Oberkörperfrei rumlaufen, sondern einfach weil wir es gerne etwas ruhiger haben.

Primary Color

Secondary Color

https://segeln.ch/wp-content/themes/yachtsailing